In a piece of cloth, when the threads are taken out, only the cotton remains and if the cotton is burnt, the cloth ceases to exist. Similarly, when desires are eliminated, the “I” and the mind will go. It has been said that the destruction of the mind is the means to the realisation of the Divine. The cessation of the mind can be brought about by the gradual elimination of desires, like the removal of threads from a cloth. Finally, the desires have to be consumed in the fire of Vairagya(detachment). Look upon life as one long railway journey. In this journey, it is not good to carry heavy luggage. There are stations on the way like arti (suffering), artharti (desire for objects), jignasu (yearning for understanding) and jnani (Self-realisation). Lesser the luggage one carries, the more easily and quickly one can get through various stages and reach the destination. The primary requisite, therefore, is the eradication of desires. – Divine Discourse, Oct 12, 1983.
Sai inspiriert, 18. Oktober 2024
Wenn man die Fäden aus einem Stück Stoff herauszieht, bleibt nur die Baumwolle übrig, und wenn die Baumwolle verbrannt wird, hört der Stoff auf zu existieren. Ebenso verschwinden das „Ich“ und der Verstand, wenn die Wünsche beseitigt werden. Es heißt, dass die Zerstörung des Verstandes der Weg zur Erkenntnis des Göttlichen ist. Das Aufhören des Verstandes kann durch die allmähliche Beseitigung von Wünschen herbeigeführt werden, wie das Entfernen von Fäden aus einem Tuch. Schließlich müssen die Wünsche im Feuer des Vairagya (Loslösung) verzehrt werden. Betrachtet das Leben als eine lange Zugreise. Auf dieser Reise ist es nicht gut, schweres Gepäck mit sich zu führen. Auf dem Weg gibt es Stationen wie Arti (Leiden), Artharti (Verlangen nach Gegenständen), Jignasu (Sehnsucht nach Verständnis) und Jnani (Selbsterkenntnis). Je weniger Gepäck man mit sich trägt, desto leichter und schneller kann man die verschiedenen Etappen durchlaufen und das Ziel erreichen. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist daher die Auslöschung der Wünsche. – Sri Sathya Sai, 12. Oktober 1983.
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