Maternal love is akin to that of the Creator who projects and protects this infinite cosmos in countless ways. There are several notable examples in daily life of the divine quality which motherhood represents. The cow converts its own blood into nourishing milk for man to sustain his body. The cow is the first example of the Divine as Mother. Like the Divine, the Earth bears man in her bosom and takes care of him in many ways. Hence the Earth also is the embodiment of the Mother. In the human body, the Divine flows through all the limbs as rasa (essence) and sustains them. This Divine principle is called Rasaswaroopini (Embodiment of Divine Essence). These Divine principles that permeate and sustain the physical body should also be worshipped as mother goddesses. Then there are the great sages who investigated matters relating to good and evil, right and wrong, what elevates man or degrades him, and as a result of their labours and penances, gave mankind the great scriptures, indicating the spiritual and mundane paths and how humanity can redeem its existence. These sages have also to be revered as Divine Mothers. – Divine Discourse, Oct 14, 1988.

Sai inspiriert, 13. Oktober 2024

Mütterliche Liebe ist der Liebe des Schöpfers ähnlich, der diesen unendlichen Kosmos auf unzählige Arten erschafft und schützt. Es gibt mehrere bemerkenswerte Beispiele im täglichen Leben für die göttliche Qualität, die die Mutterschaft darstellt. Die Kuh wandelt ihr eigenes Blut in nahrhafte Milch um, damit der Mensch seinen Körper ernähren kann. Die Kuh ist das erste Beispiel für das Göttliche als Mutter. Wie das Göttliche trägt die Erde den Menschen in ihrem Schoß und kümmert sich auf vielfältige Weise um ihn. Daher ist die Erde auch die Verkörperung der Mutter. Im menschlichen Körper fließt das Göttliche als Rasa (Essenz) durch alle Glieder und erhält sie. Dieses göttliche Prinzip wird Rasaswaroopini (Verkörperung der göttlichen Essenz) genannt. Diese göttlichen Prinzipien, die den physischen Körper durchdringen und erhalten, sollten auch als Muttergöttinnen verehrt werden. Dann gibt es die großen Weisen, die die Fragen von Gut und Böse, Richtig und Falsch, was den Menschen erhebt oder erniedrigt, erforschten und der Menschheit als Ergebnis ihrer Arbeit und Buße die großen Schriften gaben, die den spirituellen und weltlichen Weg aufzeigen und wie die Menschheit ihre Existenz erlösen kann. Diese Weisen müssen auch als Göttliche Mütter verehrt werden. – Sri Sathya Sai, 14. Oktober 1988.

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