Sai Inspires Oct 1, 2024 – Sri Sathya Sai Media Europe

By their penance, meditation and intuition, ancient sages recognised two things: One is Akshara (the alphabet) and the other is Sankhya (numbers). In the alphabet, the primal letter is ‘Om’. All other letters have emerged from the Pranava (Om). ‘Om’ is the first letter among all letters. It comprehends within itself all other letters of the alphabet. During bhajans, when the harmonium is played, the bellows are pressed and the reeds are manipulated, we have the musical notes, ‘Sa, ri, ga, ma, pa, da, ni’. What is the source of these seven notes? It is the same air that produces the notes. That air is filled with Omkara. And it is that ‘Om’ which produces the separate notes. Likewise, among numbers, we start with one and go to nine, ten, etc.. In all the numbers, ‘one’ is the primary number. All the other numbers are multiple variations of one. If you take away one from nine you have eight. If you add one to eight, it becomes nine. What comes and goes is one alone. What remains is also one. From this, the sages inferred that the beginning and the end are One, which is the Divine. They declared that this One is the beejam (seed) of the cosmos. – Divine Discourse, Jul 12, 1988.

Sai inspiriert, 1. Oktober 2024

Durch Buße, Meditation und Intuition erkannten die Weisen des Altertums zwei Dinge: Das eine ist Akshara (das Alphabet) und das andere ist Sankhya (Zahlen). Im Alphabet ist der Urbuchstabe „Om“. Alle anderen Buchstaben sind aus dem Pranava (Om) hervorgegangen. „Om“ ist der erste Buchstabe unter allen Buchstaben. Er umfasst alle anderen Buchstaben des Alphabets. Wenn bei Bhajans das Harmonium gespielt wird, der Blasebalg gedrückt und die Stimmzungen bewegt werden, entstehen die musikalischen Noten „Sa, ri, ga, ma, pa, da, ni“. Was ist die Quelle dieser sieben Noten? Es ist dieselbe Luft, die die Noten erzeugt. Diese Luft ist mit Omkara gefüllt. Und es ist dieses „Om“, das die einzelnen Noten erzeugt. Ebenso beginnen wir bei den Zahlen mit der Eins und gehen weiter zu Neun, Zehn und so weiter. Bei allen Zahlen ist die „Eins“ die primäre Zahl. Alle anderen Zahlen sind mehrfache Variationen von Eins. Wenn man von Neun eine wegnimmt, erhält man Acht. Wenn man zu Acht eine hinzufügt, wird daraus Neun. Was kommt und geht, ist allein Eins. Was bleibt, ist auch Eins. Daraus schlossen die Weisen, dass der Anfang und das Ende Eins sind, was das Göttliche ist. Sie erklärten, dass dieses Eine der Beejam (Samen) des Kosmos ist. – Sri Sathya Sai, 12. Juli 1988.

Sai Inspires Oct 1, 2024