Work done with no concern or desire for profit, purely out of love or from a sense of duty, is yoga. Such yoga destroys one’s animal nature and transforms one into a divine being. Serving others, visualising them as kindred beings will help one to progress; it will save one from sliding down from the spiritual stage attained. Selfless service (seva) is far more salutary than even vows and worship (puja). Service disintegrates the selfishness latent in you; it opens the heart wide; it makes the heart blossom. So, work done with no desire is the supreme ideal; and when the mansion of life is built on that foundation, through the subtle influence of this basis of selfless service, virtues will gather unto him. Service must be the outer expression of inner goodness. And, as one undertakes selfless service more and more, one’s consciousness expands and deepens and one’s Atmic reality is more clearly known. – Ch 8, Vidya Vahini
Sai inspiriert, 20. November 2024
Arbeit, die ohne Rücksicht auf oder Wunsch nach Profit, rein aus Liebe oder aus Pflichtgefühl heraus getan wird, ist Yoga. Ein solches Yoga zerstört die eigene animalische Natur und verwandelt einen in ein göttliches Wesen. Anderen zu dienen und sie als verwandte Wesen zu betrachten, hilft einem, Fortschritte zu machen; es bewahrt einen davor, von der erreichten spirituellen Stufe abzurutschen. Selbstloser Dienst (Seva) ist weitaus heilsamer als Gelübde und Verehrung (Puja). Dienst löst den in euch schlummernden Egoismus auf, er öffnet das Herz weit und lässt es erblühen. Arbeit, die ohne Verlangen verrichtet wird, ist also das höchste Ideal. Und wenn das Haus des Lebens auf diesem Fundament errichtet ist, werden sich durch den subtilen Einfluss dieser Grundlage des selbstlosen Dienstes Tugenden um ihn sammeln. Dienst muss der äußere Ausdruck innerer Güte sein. Und je mehr man sich dem selbstlosen Dienst verschreibt, desto mehr erweitert und vertieft sich das Bewusstsein und desto klarer wird die eigene atmic reality. – Vidya Vahini, Kapitel 8
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