
Man alone has the chance to liberate himself from the wheel of birth and death through the most pleasant means of serving God. As a result of ignorance or what’s worse, perversity, he lets the opportunity slip from his hands, and suffers grief, pain, fear and anxiety. By escaping from the clutches of fascination exercised by material objects and physical pleasures, man can succeed in his efforts to liberate himself. He travelled long enough on the wrong road; it’s time now to turn back and move steadily towards the goal. The love that he cultivated for men and things must be sublimated into pure, divine worship. Then it gets transmuted as Love for God. Convince yourself that the Lord is in you, as charioteer, holding reins of the five horses (senses), giving you constant counsel, as He did when Arjuna prayed to Him, to lead and guide. Then, it becomes easy for you to convince yourself that the self-same charioteer is leading and guiding all other men and beings too. When established in this faith firmly, you become free of hate and malice, greed and envy, anger and attachment. Pray to the Lord to strengthen this conviction and this faith. – Divine Discourse, Jul 31, 1967.
Sai inspiriert, 21. Mai 2024
Der Mensch allein hat die Möglichkeit, sich vom Rad von Geburt und Tod zu befreien, indem er Gott auf die angenehmste Weise dient. Infolge von Unwissenheit oder, was noch schlimmer ist, Perversität, lässt er diese Gelegenheit aus den Händen gleiten und erleidet Kummer, Schmerz, Angst und Unruhe. Indem er sich aus den Fängen der Faszination materieller Objekte und körperlicher Vergnügen befreit, kann der Mensch in seinen Bemühungen um Befreiung erfolgreich sein. Er ist lange genug auf dem falschen Weg gegangen; jetzt ist es an der Zeit, umzukehren und sich stetig dem Ziel zu nähern. Die Liebe, die er für Menschen und Dinge kultiviert hat, muss in reine, göttliche Verehrung sublimiert werden. Dann wird sie in Liebe zu Gott umgewandelt. Überzeugt euch davon, dass der Herr in euch ist, als Wagenlenker, der die Zügel der fünf Pferde (Sinne) hält und euch ständig Ratschläge gibt, so wie Er es tat, als Arjuna zu Ihm betete, um zu führen und zu leiten. Dann wird es euch leicht fallen, euch davon zu überzeugen, dass derselbe Wagenlenker auch alle anderen Menschen und Wesen führt und leitet. Wenn ihr in diesem Glauben fest verankert seid, werdet ihr frei von Hass und Bosheit, Gier und Neid, Ärger und Anhaftung. Betet zu Gott, diese Überzeugung und diesen Glauben zu stärken. – Göttliche Ansprache, 31. Juli 1967.
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