
The Lord revealed to Arjuna, and thereby to all mankind, that He’s pleased by the devotion offered by aspirants for Grace. “Bhaktiman me priyo narah” (Individuals genuinely devoted is dear to Me: Gita, 12:19), He declares. The devotee offers prayer, worship and his thoughts, words and acts to God whom he clothes with a Form and Name, as well as with attributes like Love, Compassion, Wisdom and Power. Most devotees seek health, wealth, power and fame from God, which are all trivial assets yielding momentary pleasure. Divine Grace confers the most precious gift of His Love. Man may assert with the pride of achievement that he loves God. That takes him only halfway through. He does not gain much therefrom. Does God respond with priyo narah, (he is dear to Me)? Only then can man claim to have achieved grace. How can man become ‘dear’ to God? Gita emphasises two qualifications: Santushtah Satatam (ever contented) and Druda nischayah (with firm resolve). He must be contented and cheerful always, without regard for changing tides of fortune. Devotion should not be a pose, a passing phase, an artificial, superficial show! – Divine Discourse, Aug 02, 1986.
Sai inspiriert, 5. März 2024
Der Herr offenbarte Arjuna und damit der ganzen Menschheit, dass er sich über die Hingabe der Anwärter auf Gnade freut. „Bhaktiman me priyo narah“ (Der Einzelne, der wirklich hingegeben ist, ist Mir lieb: Gita, 12:19), erklärt er. Der Gottgeweihte bringt Gott, den er mit einer Gestalt und einem Namen sowie mit Attributen wie Liebe, Mitgefühl, Weisheit und Macht bekleidet, Gebet, Verehrung und seine Gedanken, Worte und Taten dar. Die meisten Gottgeweihten erhoffen sich von Gott Gesundheit, Reichtum, Macht und Ruhm, die allesamt triviale Güter sind, die nur vorübergehend Freude bereiten. Die göttliche Gnade schenkt das kostbarste Geschenk, Seine Liebe. Der Mensch mag mit dem Stolz auf seine Leistung behaupten, dass er Gott liebt. Das bringt ihn nur halbwegs weiter. Er gewinnt dadurch nicht viel. Antwortet Gott mit priyo narah, (er ist mir lieb)? Nur dann kann der Mensch behaupten, Gnade erlangt zu haben. Wie kann der Mensch Gott „lieb“ werden? Die Gita hebt zwei Qualifikationen hervor: Santushtah Satatam (stets zufrieden) und Druda nischayah (mit fester Entschlossenheit). Er muss immer zufrieden und fröhlich sein, ohne Rücksicht auf die wechselnden Gezeiten des Glücks. Hingabe sollte keine Pose sein, keine vorübergehende Phase, keine künstliche, oberflächliche Show! – Sri Sathya Sai, 2. August 1986.
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