
Love for the Lord should not degenerate into fanaticism and hatred of other names and forms. Nowadays, this type of cancer is affecting even eminent men. You must avoid it. Believe that all who revere the Lord and walk in fear of sin are your brothers, your nearest kith and kin. Their outer dress or language or skin colour, or even methods they adopt to express their reverence and fear are not important at all. Sugar dolls are valued for the sugar, not the shapes they are given by the manufacturer. Their sweetness makes men purchase them; it doesn’t matter whether they are elephants, dogs, cats, rats, jackals or lions. That is a matter of individual fancy. Each is sweet, that is the essential thing. The sweetness draws the manava (man) towards Madhava (God); pravritti (external deed) towards nivritti (inner path), ananda (happiness) towards Sat-Chit-Ananda (Bliss in the awareness of the Supreme Being). When the appetite for these grows, all low desires and such hunger cease! – Divine Discourse, Feb 20, 1966.
Sai inspiriert, 3. Juli 2024
Die Liebe zu Gott sollte nicht in Fanatismus und Hass auf andere Namen und Gestalten ausarten. Heutzutage befällt diese Art von Krebs sogar bedeutende Menschen. Ihr müsst sie vermeiden. Glaubt, dass alle, die Gott verehren und in Furcht vor der Sünde leben, eure Geschwister sind, eure nächsten Verwandten und Bekannten. Ihre äußere Kleidung, ihre Sprache, ihre Hautfarbe oder sogar die Art und Weise, wie sie ihre Ehrfurcht und Furcht zum Ausdruck bringen, sind völlig unwichtig. Zuckerpuppen werden wegen des Zuckers geschätzt, nicht wegen der Formen, die ihnen vom Hersteller gegeben werden. Ob sie Elefanten, Hunde, Katzen, Ratten, Schakale oder Löwen sind, spielt keine Rolle, denn die Menschen kaufen sie wegen ihrer Süße. Das ist eine Frage der individuellen Vorliebe. Jedes ist süß, das ist das Wesentliche. Die Süße zieht den Manava (Mensch) zu Madhava (Gott); Pravritti (äußere Tat) zu Nivritti (innerer Weg), Ananda (Glück) zu Sat-Chit-Ananda (Glückseligkeit im Bewusstsein des Höchsten Wesens). Wenn der Appetit auf diese Dinge wächst, hören alle niedrigen Wünsche und dieser Hunger auf! – Sri Sathya Sai, 20. Februar 1966.
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