Charcoal is dark and signifies ignorance in the form of darkness. Fire throws light or brightness and signifies knowledge. So long as fire and charcoal are separated from each other, charcoal can only look at the fire but cannot get any of its brightness. However, when charcoal is put into the fire and brought into contact, it will also become bright and will become a part of fire. Therefore, when one comes in contact with the Divine, ignorance in the body will be removed. If we also do a little fanning, the charcoal will become fire faster. Such fanning truly is Sadhana. By sadhana, even an ignorant person can become a wise person. Realising this truth, Gopikas were near and dear to Krishna. All actions of Gopikas were intended to attain immortality but were not performed with any selfish motive. All the events that we read in the Bhagavata must be regarded as actions performed by the Gopikas with a pure and sacred heart. They regarded themselves as part of the Lord. They experienced unity in all creation. We should not take these actions in a superficial manner. Their desires were completely burnt out in the thought of the divine. – Summer Showers 1978, Ch 12.

Sai inspiriert 11. Juli 2024

Holzkohle ist dunkel und steht für Unwissenheit in Form von Dunkelheit. Feuer wirft Licht oder Helligkeit und steht für Wissen. Solange Feuer und Holzkohle voneinander getrennt sind, kann die Holzkohle nur auf das Feuer schauen, aber nichts von dessen Helligkeit bekommen. Wenn jedoch Holzkohle in das Feuer gelegt und in Kontakt gebracht wird, wird sie ebenfalls hell und wird ein Teil des Feuers. Wenn man also mit dem Göttlichen in Kontakt kommt, wird die Unwissenheit im Körper beseitigt. Wenn wir auch ein wenig fächern, wird die Holzkohle schneller zu Feuer. Solches Fächeln ist wirklichSadhana. Durch Sadhana kann sogar eine unwissende Person eine weise Person werden. Indem sie diese Wahrheit erkannten, waren die Gopikas Krishna nah und lieb. Alle Handlungen der Gopikas zielten darauf ab, Unsterblichkeit zu erlangen, wurden aber nicht aus selbstsüchtigen Motiven ausgeführt. Alle Ereignisse, die wir in der Bhagavata lesen, müssen als Handlungen betrachtet werden, die von den Gopikas mit einem reinen und heiligen Herzen ausgeführt wurden. Sie betrachteten sich selbst als Teil des Herrn. Sie erlebten die Einheit der gesamten Schöpfung. Wir sollten diese Handlungen nicht auf oberflächliche Weise betrachten. Ihre Begierden waren völlig verbrannt im Gedanken an das Göttliche. – Summer Showers 1978, Kapitel 12.

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Sai Inspires Jul 11, 2024
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