
A little reflection will give the attitude necessary to develop detachment. You have a house in the city; you lived in it for some years; you call it yours and are proud of it; you protest angrily when a poster is pasted on its walls; you took great care to see that it’s comfortable, charming, and impressive. Then one day you sell it. It’s no longer the object of your attachment! Even when lightning strikes it, you aren’t disturbed. Now, the fields you purchased with the sale proceeds become yours and they attract all your attachments! When flood waters invade those fields, you are very concerned and run everywhere trying to save them from harm! Next, you sell them and call the money yours; put it in a bank and you become attached to it! The money you gave the bank may be loaned by them to someone you don’t like, but you don’t care. Now what exactly is yours? To which were you attached so deeply? The house, fields, money? To none of these things. You were attached to prestige, comfort, show, greed: things that arose in your mind as desire, as urges; to your own ego, basically. That was the thing which induced you to claim these things, one after the other, as yours! – Divine Discourse, Mar 27, 1966.
Sai inspiriert, 7. Februar 2024
Ein wenig Nachdenken wird uns die Einstellung vermitteln, die notwendig ist, um Losgelöstheit zu entwickeln. Ihr besitzt ein Haus in der Stadt; ihr habt einige Jahre darin gelebt; ihr nennt es euer Haus und seid stolz darauf; ihr protestiert wütend, wenn ein Plakat an die Wände geklebt wird; ihr habt sehr darauf geachtet, dass es komfortabel, charmant und beeindruckend ist. Und eines Tages verkauft ihr es. Es ist nicht mehr das Objekt eurer Zuneigung! Selbst wenn ein Blitz in das Haus einschlägt, seid ihr nicht beunruhigt. Jetzt gehören die Felder, die ihr mit dem Verkaufserlös erworben habt, euch und sie ziehen all eure Anhaftungen an! Wenn das Hochwasser in diese Felder eindringt, seid ihr sehr besorgt und rennt überall hin, um sie vor Schaden zu bewahren! Als Nächstes verkauft ihr sie und nennt das Geld euer eigenes; ihr bringt es auf eine Bank und hängt daran! Das Geld, das ihr der Bank gegeben habt, kann von ihr an jemanden verliehen werden, den ihr nicht mögt, aber das ist euch egal. Was genau gehört nun euch? Woran habt ihr so sehr gehangen? Das Haus, die Felder, das Geld? An nichts von diesen Dingen. Ihr habt an Prestige, Bequemlichkeit, Show, Gier gehangen: Dinge, die in eurem Geist als Verlangen, als Triebe auftauchten; im Grunde an euer eigenes Ego. Das war es, was euch dazu brachte, diese Dinge, eines nach dem anderen, für euch zu beanspruchen! – Sri Sathya Sai, 27. März 1966.
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