
If the darkness of ignorance is to be dispelled, man needs a container, oil, wick and matchbox corresponding to what an external lamp needs. For mankind, your heart is the container. Your mind is the wick. Love is the oil and sacrifice (vairagya) is the matchbox. When you have these four, the Atma-jyoti (Divine flame of the Spirit) shines effulgently. When the light of Spirit is aflame, the light of knowledge appears and dispels the darkness of ignorance. The flame of a lamp has two qualities. One is to banish darkness. The other is a continuous upward movement. Even when a lamp is kept in a pit, the flame moves upwards. Sages have therefore adored the lamp of wisdom as the flame that leads men to higher states. Hence, the effulgence of light should not be treated as a trivial phenomenon. Along with lighting the external lamps, you should strive to light the lamps within yourself. – Divine Discourse Nov 05, 1991.
Sai inspiriert, 13. Dezember 2024
Wenn die Dunkelheit der Unwissenheit vertrieben werden soll, braucht der Mensch einen Behälter, Öl, einen Docht und eine Streichholzschachtel, die dem entsprechen, was eine externe Lampe benötigt. Für die Menschheit ist das Herz der Behälter. Der Verstand ist der Docht. Liebe ist das Öl und Opfer (Vairagya) ist die Streichholzschachtel. Wenn ihr diese vier habt, erstrahlt das Atma-jyoti (die göttliche Flamme des Geistes) in vollem Glanz. Wenn das Licht des Geistes brennt, erscheint das Licht des Wissens und vertreibt die Dunkelheit der Unwissenheit. Die Flamme einer Lampe hat zwei Eigenschaften. Eine ist, die Dunkelheit zu vertreiben. Die andere ist eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung. Selbst wenn eine Lampe in einer Grube steht, bewegt sich die Flamme nach oben. Weise haben daher die Lampe der Weisheit als die Flamme verehrt, die den Menschen zu höheren Zuständen führt. Daher sollte der Glanz des Lichts nicht als triviales Phänomen behandelt werden. Neben dem Anzünden der äußeren Lampen solltet ihr danach streben, die Lampen in euch selbst zu entzünden. – Sri Sathya Sai, 5. November 1991.
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