Thieves who rob man of valuable treasures, like peace and contentment, equipoise and courage, are being honoured as masters! Real masters who ensure peace and happiness are treated with irreverence and disgust! Thieves – lust, anger, greed, attachment, pride and hate – are honoured as welcome guests and the real well-wishers like tranquillity and humility are shown the door! You desire to drink a sweet drink, but instead of sugar, you drop salt into the cup, imagining salt to be sugar. Isn’t this the state of man, today? He craves for peace, but does not know how to attain it! The means he adopts, will not lead him to the anticipated end! A large percentage of people who come to Me ask for moksha (liberation) from the bondage of grief and joy, birth and death. But, when I offer to bless them with the consummation of their wish, they do not come forward; they would rather have it, ten years or five years later. So, all the thirst and craving are just a pose; it is a fashionable slogan, and nothing more. Man must be sincere; his word must be in conformity with his feelings, and his action must be in conformity with his word. Resolve on this practice, at least from today. – Divine Discourse, Feb 15, 1969.

Sai inspiriert, 12. Dezember 2023

Diebe, die den Menschen wertvolle Schätze rauben, wie Frieden und Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und Mut, werden als Meister geehrt! Wahre Meister, die für Frieden und Glück sorgen, werden mit Respektlosigkeit und Abscheu behandelt! Diebe – Lust, Zorn, Gier, Anhaftung, Stolz und Hass – werden als willkommene Gäste geehrt und die wahren Wohltäter wie Ruhe und Demut werden vor die Tür gesetzt! Ihr möchtet ein süßes Getränk trinken, aber statt Zucker werft ihr Salz in die Tasse und stellt euch vor, Salz sei Zucker. Ist das nicht der Zustand des Menschen von heute? Er sehnt sich nach Frieden, weiß aber nicht, wie er ihn erlangen kann! Die Mittel, die er wählt, führen ihn nicht zu dem erhofften Ziel! Ein großer Prozentsatz der Menschen, die zu mir kommen, bitten um Moksha (Befreiung) von den Fesseln des Kummers und der Freude, von Geburt und Tod. Aber wenn ich ihnen anbiete, sie mit der Erfüllung ihres Wunsches zu segnen, melden sie sich nicht; sie möchten es lieber zehn oder fünf Jahre später haben. All der Durst und das Verlangen sind also nur eine Pose; es ist ein modischer Slogan und nichts weiter. Der Mensch muss aufrichtig sein; sein Wort muss mit seinen Gefühlen übereinstimmen, und sein Handeln muss mit seinem Wort übereinstimmen. Entscheidet euch für diese Praxis, zumindest von heute an. – Sri Sathya Sai, 15. Februar 1969.

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Sai Inspires Dec 12, 2023
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