
To get rid of the darkness of sorrow, you have to light the lamp of happiness. To dispel the darkness of disease, you have to install the light of health. To get over the darkness of losses and failures, you have to usher in the light of prosperity. These apparently opposing conditions are not totally separate from each other. They are interrelated. You see in the world the prevalence of heat and cold. They appear to be opposed to each other. But nevertheless, according to the prevailing situation, both are useful for man. During the cold weather, we welcome heat. In the summer, coolness is desired. Hence, it is clear that both heat and cold are aids to man and not harmful to him. Likewise, joy and sorrow, loss and gain are helpful to man and not inimical. If there is no sorrow, one cannot know the value of happiness. If there is no darkness, the value of light cannot be appreciated. Hence, if the greatness of light is to be realised, darkness is necessary. – Divine Discourse Nov 05, 1991.
Sai inspiriert, 11. Dezember 2024
Um die Dunkelheit der Trauer zu vertreiben, müsst ihr die Lampe des Glücks anzünden. Um die Dunkelheit der Krankheit zu vertreiben, müsst ihr das Licht der Gesundheit erstrahlen lassen. Um die Dunkelheit von Verlusten und Misserfolgen zu überwinden, müsst ihr das Licht des Wohlstands einleiten. Diese scheinbar gegensätzlichen Bedingungen sind nicht völlig voneinander getrennt. Sie sind miteinander verbunden. In der Welt herrscht Wärme und Kälte vor. Sie scheinen einander entgegengesetzt zu sein. Dennoch sind beide, je nach vorherrschender Situation, für den Menschen nützlich. Bei kaltem Wetter begrüßen wir die Wärme. Im Sommer ist Kühle erwünscht. Daher ist es klar, dass sowohl Wärme als auch Kälte dem Menschen helfen und nicht schaden. Ebenso sind Freud und Leid, Verlust und Gewinn für den Menschen hilfreich und nicht feindlich. Wenn es kein Leid gibt, kann man den Wert des Glücks nicht erkennen. Wenn es keine Dunkelheit gibt, kann man den Wert des Lichts nicht schätzen. Daher ist Dunkelheit notwendig, um die Größe des Lichts zu erkennen. – Sri Sathya Sai, 5. November 1991.
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