Be the master of your behaviour; do not be led away by impulses of the moment. Be conscious always of what is good for you. Carry on your daily tasks so that you don’t make others suffer or suffer yourself. That is the sign of intelligent living. Don’t give way to fits of anger, grief, elation or despair. The confusion you exhibit is the result of dark and dull (tamasic) and emotional (rajasic) qualities. Be calm, unruffled and collected. The more you develop charity for all beings, contrition at your own faults, fear of wrong, and fear of God — the more firmly established you are in peace! The very name Bharath is derived from two words ‘Bhagavan’ and ‘Rathi’ — ‘attachment to God’. That is why India has the role of being the “Teacher of the World”. She is also known as the “heart” of humanity and revered by seekers. But how can those starving feed others? It is your duty to sow, grow, store and feed the world with this great spiritual sustenance laid down in vedas and spiritual texts. – Divine Discourse, Feb 27, 1961.

Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 19. Juli 2022

Seid Meister eures Verhaltens; lasst euch nicht von Impulsen des Augenblicks leiten. Seid euch immer bewusst, was gut für euch ist. Führt eure täglichen Aufgaben so aus, dass ihr weder andere noch euch selbst leiden lasst. Das ist das Zeichen eines intelligenten Lebens. Lasst euch nicht von Anfällen von Wut, Trauer, Hochgefühl oder Verzweiflung leiten. Die Verwirrung, die ihr an den Tag legt, ist das Ergebnis von dunklen und dumpfen (tamasischen) und emotionalen (rajasischen) Eigenschaften. Seid ruhig, gelassen und gesammelt. Je mehr ihr Nächstenliebe für alle Wesen, Zerknirschung über eure eigenen Fehler, Furcht vor Unrecht und Furcht vor Gott entwickelt, desto fester seid ihr im Frieden verankert! Der Name Bharath leitet sich von den beiden Wörtern ‚Bhagavan‘ und ‚Rathi‘ ab – ‚Verbundenheit mit Gott‘. Aus diesem Grund hat Indien die Rolle des ‚Lehrers der Welt‘. Es ist auch als das ‚Herz‘ der Menschheit bekannt und wird von Suchenden verehrt. Aber wie können die Hungernden andere ernähren? Es ist eure Pflicht, zu säen, zu wachsen, einzulagern und die Welt mit dieser großen spirituellen Nahrung zu versorgen, die in den Veden und spirituellen Texten niedergelegt ist.

Sri Sathya Sai, 27. Februar 1961 © Sri Sathya Sai Media Centre | Sri Sathya Sai Sadhana Trust – Publications Division

Thought for the Day from Prasanthi Nilayam 19th July 2022