How can you become dear to God? Gita emphasises two qualifications: “Samtushtah Satatam” (ever contented) and “Dhruda nischayah” (with firm resolve). He must be contented and cheerful always, without regard for changing tides of fortune. It should not be a pose, a passing phase, an artificial, superficial show. Tushti has a prefix sam which indicates contentment must be deeply rooted in the heart and manifested through every thought and act. Another term for contentment is trupti; all-pervading never changing form of trupti is denoted by the prefix sam (sam-trupti). Samtushti fills the heart with divine delight; marks a stage of detachment from the world, for the world makes one swing from pain to pleasure and back again. The devotee therefore must desist from attempts to earn joy or avoid grief. He must be unconcerned with ups and downs. Success should not boost his ego, nor should defeat land him in dejection! Honours should not turn his head, nor dishonour make it droop. Equanimity and serenity – these are the signs of Samtushti. A devotee welcomes gratefully whatever happens to him as given to him by Divine Will, to which he has surrendered his own will! – Divine Discourse, Aug 02, 1986.

Sathya Sai inspiriert 3. September 2023

Wie kann man Gott lieb und teuer werden? Die Gita hebt zwei Qualifikationen hervor: „Samtushtah Satatam“ (stets zufrieden) und „Dhruda nischayah“ (mit fester Entschlossenheit). Man muss immer zufrieden und fröhlich sein, ohne Rücksicht auf die wechselnden Gezeiten des Glücks. Das sollte keine Pose sein, keine vorübergehende Phase, keine künstliche, oberflächliche Show. Tushti hat die Vorsilbe Sam, was bedeutet, dass Zufriedenheit tief im Herzen verwurzelt sein muss und sich in jedem Gedanken und jeder Handlung manifestiert. Ein anderer Begriff für Zufriedenheit ist Trupti; die alles durchdringende, sich niemals verändernde Form von Trupti wird mit der Vorsilbe Sam bezeichnet (sam-trupti). Samtushti erfüllt das Herz mit göttlichem Entzücken und markiert ein Stadium der Loslösung von der Welt, denn die Welt lässt einen von Schmerz zu Vergnügen und wieder zurück schwanken. Der Gottgeweihte muss daher von Versuchen ablassen, Freude zu verdienen oder Kummer zu vermeiden. Er muss sich nicht um Höhen und Tiefen kümmern. Erfolg sollte sein Ego nicht aufblähen, noch sollte ihn eine Niederlage in Niedergeschlagenheit versetzen! Ehre sollte ihm nicht den Kopf verdrehen, und Unehre sollte ihn nicht zum Sinken bringen. Gleichmut und Gelassenheit – das sind die Zeichen von Samtushti. Ein Gottgeweihter nimmt alles, was ihm widerfährt, dankbar an, da es ihm vom göttlichen Willen gegeben wird, dem er seinen eigenen Willen unterworfen hat! – Göttlicher Diskurs, 02. August 1986.

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Sai Inspires Sep 3, 2023