
People should establish the right relationship with God. This means that spiritual exercises like chanting the Lord’s names or meditation on God should not be verbal or mechanical but should come from the heart. Ravana was a worshipper of Shiva. But it was formal. His heart was not in it. So, he remained a rakshasa (demon). Today those who chant the Lord’s name without their heart in it must be said to belong to the Ravana breed. People must pray to God with love for God and not for petty favours or material benefits! People must seek the Divine internally, not in external objects. Devotees should strive for transformation in their hearts and minds such that they totally give up their attachment to worldly objects and get immersed in God. God values your feelings and not your physical performances. Make the Lord’s name the goad for controlling the mind which tends to behave like an elephant in rut. – Divine Discourse, Sep 23, 1997.
Sai inspiriert, 20. November 2023
Die Menschen sollten die richtige Beziehung zu Gott aufbauen. Das bedeutet, dass spirituelle Übungen wie das Rezitieren des Gottesnamens oder die Meditation über Gott nicht verbal oder mechanisch sein sollten, sondern aus dem Herzen kommen sollten. Ravana war ein Verehrer von Shiva. Aber es war nur formal. Sein Herz war nicht dabei. So blieb er ein Rakshasa (Dämon). Heute muss man sagen, dass diejenigen, die den Namen des Herrn rezitieren, ohne mit dem Herzen dabei zu sein, zur Rasse von Ravana gehören. Die Menschen müssen zu Gott mit Liebe zu Gott beten und nicht für belanglose Gunstbezeugungen oder materielle Vorteile! Die Menschen müssen das Göttliche im Inneren suchen, nicht in äußeren Objekten. Gottgeweihte sollten sich um eine Transformation ihres Herzens und ihres Geistes bemühen, sodass sie ihre Anhaftung an weltliche Objekte völlig aufgeben und in Gott eintauchen. Gott schätzt eure Gefühle und nicht eure körperlichen Leistungen. Macht den Namen Gottes zum Ansporn, um den Geist zu kontrollieren, der dazu neigt, sich wie ein Elefant in der Furche zu verhalten. – Sri Sathya Sai, 23. September 1997.
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