The Flower to be offered to God is a pure heart free from all taints and evil tendencies like lust, anger, and pride. The fruit to be offered is a mind free from all bad thoughts and feelings. It should be filled with the sweet juice of goodness. The water that should be offered to God is the water that flows from eyes out of joy in experiencing God. Tears are of two kinds: tears born of grief resulting from attachments and tears spontaneously arising from Ananda (blissful experience of the Divine). Make God your life-breath, the sweetness of your existence. It was with such sacred feelings that Emperor Bali offered himself to the Lord who appeared as Vaamana. People make all kinds of offerings to God. The greatest of them all is to offer oneself. That’s exactly what Bali did. He declared- “Oh Lord! I am offering to You the heart which You gave me. What else can I offer You? Please accept my offering at Your feet.” Bali is such an example of supreme sacrifice. Thus he pleased God! – Divine Discourse, Sep 05, 1995.
Sai inspiriert, 30. August 2023
Die Blume, die Gott dargebracht werden soll, ist ein reines Herz, frei von allen Befleckungen und bösen Neigungen wie Lust, Zorn und Stolz. Die Frucht, die geopfert werden soll, ist ein Geist, der frei von allen schlechten Gedanken und Gefühlen ist. Er sollte mit dem süßen Saft des Guten gefüllt sein. Das Wasser, das Gott geopfert werden sollte, ist das Wasser, das aus den Augen fließt, weil man sich freut, Gott zu erleben. Es gibt zwei Arten von Tränen: Tränen, die aus Kummer geboren werden, der aus Anhaftungen resultiert, und Tränen, die spontan aus Ananda (glückselige Erfahrung des Göttlichen) entstehen. Macht Gott zu eurem Lebensatem, zur Süße eurer Existenz. Mit solch heiligen Gefühlen brachte sich Kaiser Bali dem Herrn dar, der als Vaamana erschien. Die Menschen bringen Gott alle Arten von Opfergaben dar. Die größte von allen ist, sich selbst darzubringen. Genau das hat Bali getan. Er erklärte: ” O Herr! Ich biete Dir das Herz an, das Du mir gegeben hast. Was kann ich Dir sonst noch anbieten? Bitte nimm meine Opfergabe zu Deinen Füßen an.” Bali ist ein solches Beispiel für höchste Opferbereitschaft. So erfreute er Gott! – 5. September 1995.
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